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Gehörschutz Kinderbetreuung

Weitere Informationen über
Individueller Gehörschutz

Die Kinderbetreuungsorganisation Babilou wird ihren Mitarbeitern bald einen Gehörschutz anbieten. Der Grund dafür ist, dass die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit Lärm ausgesetzt sind, der sie dem Risiko von Gehörschäden aussetzt. Diese Entscheidung ist Teil eines groß angelegten Versuchs zum Schutz des Gehörs der Mitarbeiter.

Es sind nicht nur dröhnende Disco-Beats oder schleifende Maschinen, die Gehörschäden am Arbeitsplatz verursachen können. Auch Kinder können die nötigen Dezibel erzeugen. Quellen besagen beispielsweise, dass pädagogisches Personal täglich Geräuschen um die 80 Dezibel ausgesetzt ist. Dies ist ein Lärmpegel, der bei längerer Exposition Gehörschäden verursachen kann.

Da Hörschäden am Arbeitsplatz immer mehr Aufmerksamkeit erhalten, beschließt auch Babilou Family Netherlands, aktiv zu werden. Dies ist eine Organisation, die über 300 Kinderbetreuungseinrichtungen betreibt. Direktor Remko Berkel wies darauf hin, dass sich immer mehr Arbeitnehmer Sorgen um ihr Gehör machen würden. Daher wurde ein Versuch gestartet, bei dem verschiedene Maßnahmen, darunter auch Ohrstöpsel, ausprobiert wurden.

Laut dem erwähnten Artikel ist Gjalt Jellesma nicht so begeistert von dieser Maßnahme. Er ist Vorsitzender der Interessengruppe BOinK und befürchtet, dass Kinder, die etwas leiser sprechen, wegen der Ohrstöpsel nicht mehr so gut gehört werden können. BOinK vertritt Eltern im Bereich der Kinderbetreuung.

Wenn Sie gute Otoplastiken verwenden, sind Jellesmas Bedenken unserer Meinung nach unnötig. Wir stellen zum Beispiel Ohrstöpsel mit speziellen Filtern her, die die hohen Töne dämpfen, aber dennoch Gespräche ermöglichen. Außerdem kann man bei Bedarf den entsprechenden Filter kostenlos gegen eine leichtere oder schwerere Variante austauschen.

Aus der genannten Quelle geht auch hervor, dass die HNO-Spezialistin Veronique van den Heuvel diese Maßnahme befürwortet. Ihr zufolge gibt es immer noch einen gewissen Widerstand gegen den Gehörschutz, aus Verlegenheit oder aus Angst, dass Kinder nicht mehr gut hören. Obwohl dies ihrer Meinung nach unnötig ist.

Neben Kinderbetreuern sind auch Lehrer dem Risiko eines Hörschadens ausgesetzt, insbesondere wenn sie in einer Sporthalle arbeiten. Wenn auch Sie sich vor Hörschäden am Arbeitsplatz schützen möchten, können Sie sich jederzeit unverbindlich an uns wenden.

 

 

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