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Gehörschäden bei Grundschullehrern

Hörschäden bei Lehrern führen zu Unterrichtsausfall und manchmal leeren Klassenzimmern

Weitere Informationen über
Individueller Gehörschutz

Wenn von Hörschäden am Arbeitsplatz die Rede ist, denken Sie wahrscheinlich an Menschen, die mit schweren Maschinen oder in Nachtclubs arbeiten. Es stellt sich jedoch heraus, dass auch viele Lehrer mit diesem Problem konfrontiert sind.

Gehörschäden bei Lehrern

In unserem letzten Blog haben wir bereits einige Beispiele für Situationen genannt, in denen Sie Gehörschäden erleiden können. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass eine Klasse voller lärmender Kinder sicherlich zu dieser Liste hinzugefügt werden kann. Sportlehrer sind besonders gefährdet. In einer lauten Turnhalle werden schnell 85 Dezibel Schall erzeugt. Es ist also nicht sehr überraschend, dass bereits viele Sportlehrer mit maßgefertigten Ohrstöpseln herumlaufen.

Nicht nur Sportlehrer sind gefährdet. Auch Techniklehrer sind täglich lauten Geräuschen ausgesetzt. Das Geräusch von Metall in einem Schraubstock kann schnell eine Lautstärke von 114 Dezibel erreichen. Verglichen mit dem in Unterhaltungslokalen zulässigen Höchstwert von 100 Dezibel ist es nur logisch, dass eine ganze Reihe von Ingenieurslehrern an Hörschäden leidet.

Langfristige Lärmbelastung wie in den oben genannten Situationen kann Symptome wie lärmbedingte Taubheit und Tinnitus verursachen.

Sollten die Schulen dafür nicht Maßnahmen ergreifen?

Nach dem Arbeitsschutzgesetz sind Arbeitgeber verpflichtet, Gehörschutz ab 82 Dezibel anzubieten. Bei Lärm über 85 Dezibel sind auch die Arbeitnehmer verpflichtet, ihn zu benutzen.

Dennoch wollen viele Schulen nichts davon hören, denn es kostet sie eine Menge Geld. In der Tat riskieren viele Schulen lieber eine Geldstrafe, als Geld auszugeben, um ihre Mitarbeiter vor Hörschäden zu schützen.

Dennoch würde das Ergreifen von Maßnahmen letztlich eine Menge Gesundheitskosten sparen, da es die Zahl der Menschen mit Hörproblemen deutlich reduziert.

Was kann man dagegen tun?

Die Lehrer können den Kindern kaum verbieten, Lärm zu machen. Der Umbau von Sporthallen könnte eine Option sein, ebenso wie die Umgestaltung von Technikklassenräumen. Obwohl das natürlich unglaublich teuer und auch sehr zeitaufwendig ist.

Die einfachste und billigste Lösung ist immer noch, maßgefertigte Ohrstöpsel anzubieten. Diese sind speziell auf das Gehör zugeschnitten und bieten daher den besten Schutz. Darüber hinaus filtern sie den Lärm, sorgen aber dafür, dass die Kommunikation mit den Kindern weiterhin problemlos möglich ist.

Sie arbeiten im Bildungswesen und benötigen eine persönliche Beratung? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

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