Wir stellen buchstäblich Ohrstöpsel in allen Formen und Größen her. Nicht nur, dass jeder Gehörschutz speziell auf den Kunden zugeschnitten ist, wir verwenden auch mehrere Arten von Materialien. Wir stellen zum Beispiel sowohl harte als auch weiche Ohrstöpsel her. Wir werden oft gefragt, worin genau die Unterschiede bestehen. In diesem Blog erfahren Sie mehr über harte oder weiche, maßgefertigte Gehörschutzstöpsel.
Harte Otoplastiken werden aus Acryl hergestellt. Acryl ist hart und glatt. Das macht sie jedoch nicht weniger komfortabel als weiche Otoplastiken. Dank des harten Materials haben die Otoplastiken eine glatte Oberfläche und lassen sich leicht in das Ohr einführen. Das Material ist auch bei Hitze angenehm zu tragen. Menschen, die zum Beispiel in einer Bäckerei arbeiten, wird empfohlen, harte Otoplastiken zu verwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass harte Ohrstöpsel etwas leichter zu reinigen sind. Vor allem, wenn sich nach längerem Tragen Rückstände auf ihnen befinden.
Vorteile von Acryl-Gehörschützern: längere Lebensdauer, hygienischer und leicht zu reinigen.
Ein möglicher Nachteil harter Ohrstöpsel ist, dass sie nach längerem Tragen (z.B. mehr als 5 Stunden) etwas unangenehm werden können.
Weiche Otoplastiken Silikon ist weich und speziell dafür gemacht, den Okklusionseffekt zu minimieren - den Effekt, dass das Verschließen des Gehörgangs die eigene Stimme dumpf klingen lässt - und werden daher zum Beispiel häufig von Musikern verwendet. Oder von Menschen, die gerne Musik hören. Die Silikon-Gehörschützer sind auch sehr gut für Motorradfahrer geeignet; sie passen bequem unter den Motorradhelm.
Vorteile von Silikon-Gehörschützern: mehr Farboptionen und bei Silikon-Gehörschützern müssen Sie sich wegen des weicheren Materials nicht so lange daran gewöhnen.
Ohrstöpsel anfertigen lassen
Möchten Sie jetzt eine harte oder weiche Maßanfertigung? Oder möchten Sie einfach mehr über unsere Produkte erfahren? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Produktpalette. Natürlich können Sie uns auch jederzeit kontaktieren.
